Prozesse zielgerichtet priorisieren

Die Ist-Situation

Der Wert des jeweiligen Einzelprozesses wird bestimmt

Die einzelne Betrachtung und die Abgrenzung der Prozesse
ist auf unterschiedlichste Motive zurückzuführen:

  • Zeitverbrauch und Prozesskosten sind nicht angegeben
  • Die Notfallrelevanz eines Prozesses soll bestimmt werden
  • Der Schutzbedarf eines Prozesses aus Sicht der IT-Sicherheit oder des Datenschutzes soll ermittelt werden
  • Die Wesentlichkeit eines Prozesses aus aufsichtsrechtlicher Sicht soll geklärt sein
  • Das Potenzial eines Prozesses bezüglich der betriebswirtschaftlichen Optimierung soll transparent werden

Grundlage dieser unterschiedlichen Ansätze sind diverse gesetzliche Regelungen zur Bewertung der Arbeitsprozesse.

Die Priorisierung erfolgt oft parzelliert, nicht aufeinander abgestimmt und ist teuer – der Gesamtwert eines Prozesses für das Unternehmen ist nicht zu erkennen.

Die Zielsetzung

Prozesse einmal bewerten, Ergebnis vielfältig und differenziert nutzen

Häufig ist zu beobachten, dass für jeden zu klärenden Einzelaspekt jeweils ein eigenes Verfahren konzipiert wird.  In Folge dessen werden die Prozesse der Sparkasse mehrfach und durch unterschiedliche Personen bewertet. 

Unser Ziel ist es, ein Priorisierungsverfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, die Prozesse einmal zu bewerten und das Ergebnis beliebig vielen Interessenten zur Weiterverarbeitung und Nutzung zur Verfügung zu stellen. Die Basis hierfür ist eine das Unternehmen vollständig abbildende Prozesslandkarte.
Also ist es notwendig, die Grundlagen der Bewertung so zu gestalten, dass alle denkbaren Nutzer ihre Ansprüche an die Aussagekraft der Priorisierung in den Bewertungskriterien und den Bewertungsinhalten wiederfinden.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das Kernziel, die Kosten der Priorisierung bei gleichbleibender Aussagekraft und Qualität deutlich zu senken.

Kostensenkung durch ein Verfahren für viele Nutzer.

Die Lösung

Wertbeitrag der Standardprozesse greifen und umsetzen

Die STELTE Unternehmensberatung schließt diese Lücke und ermöglicht Ihnen, die entstandenen Kosteneffekte zu erheben und eine bilanzwirksame Kostenentlastung zu gestalten:

  • Wir schaffen die Voraussetzung, indem wir vorhandene Kosten und Kapazitäten transparent machen
  • Wir versehen die gewünschten Standardprozesse der Verbände mit den entsprechenden Zeiten und Kosten
  • Wir errechnen den Effizienzvorteil in Euro und Mitarbeiterkapazitäten für jeden von Ihnen gewünschten Prozess
  • Wir verankern die Prozesse nachhaltig und sichern so den bilanzwirksamen Nutzen
  • Wir liefern sowohl die organisatorischen als auch die personellen Konzepte zur dauerhaften Sicherung des Erfolges bei der Anwendung von Standardprozessen

Nachweisbare Kostenreduzierung – dank kompetenter Beratung und Begleitung.

Ihr Nutzen

Sie gewinnen – auf der ganzen Linie 

Durch das skizzierte Vorgehen entsteht eine klassische Win/Win-Situation.
Die Sparkasse erhält den angestrebten Nutzen in Form einer Kostenreduzierung, die Mitarbeiter erreichen mit geringem Zeitaufwand Arbeitsergebnisse auf gewohnt hohem Qualitätsniveau:

  • Faktische Reduzierung der Prozesskosten auf ein Minimum, d.h. Sie geben nicht mehr Geld für einen Prozess aus, als unbedingt erforderlich
  • Organisation, Personal und Prozessnutzer werden so aufeinander abgestimmt, dass die Effekte in kürzester Zeit sichtbar und realisierbar werden
  • Mitarbeiter werden so geschult, dass sie die Ansprüche der neuen Prozesse nachweisbar erfüllen können
  • Die Kostensituation Ihrer Sparkasse verbessert sich deutlich und nachhaltig, und zwar ohne die Ausweitung von Risiken oder ein Absenken der Leistungsqualität zum Kunden

Kosten nachhaltig senken – Qualität erhalten.