Strategische Personalplanung – Sparkasse 2030 personell richtig aufstellen
Die Megatrends bis 2030
Welche Entwicklungen erwarten Sie?

Die Zielsetzung
Wissen, wo Sie 2030 sind
- Die strategische Personalplanung nimmt die grundlegenden Megatrends auf und ermöglicht bereits 2025 eine konkrete Simulation der Arbeitswelt 2030
- Die strategische Personalplanung greift die strategische Grundidee der einzelnen Sparkassen individuell auf und übersetzt sie hinsichtlich des personellen Zukunftsbedarfs personell auf Stellentypen mit Perspektive auf 2030
- Die strategische Personalplanung ermöglicht es den Sparkassen, bereits 2025 alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die für die personelle Aufstellung 2030 mutmaßlich notwendig sind
- Die strategische Personalplanung ist keine Musterlösung, sondern passt sich im Laufe der Zeit den jeweils neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen an
- Die strategische Personalplanung verfolgt eine mittelfristige Betrachtungsperspektive und bildet somit den Rahmen für die operative, jährliche Personalplanung der Sparkassen
- Im Idealfall berücksichtigt die strategische Personalplanung Aspekte des strategischen Organisations- und Vertriebsmanagement
Der sichere Weg zur Sparkasse 2030
Die Phasen der strategischen Personalplanung
- Phase 1: Datenbasis bereitstellen
- qualitative und quantitative Einschätzung des aktuellen Ist-Personalbestandes
- …
- Phase 2: Jobgruppen festlegen
- Komplexitätsreduzierung des Organigramms für strategischen Blick auf das Gesamthaus
- Phase 3: Strategie und Trends analysieren
- Trends und Effekte für Geschäftsstrategie und Personalbestand
- Phase 4: Zukünftigen Personalbestand einschätzen
- Kapazitätszuordnung auf Jobgruppen
- Phase 5: Soll-Ist-Vergleich durchführen
- Vergleich zukünftiges Ist mit dem zukünftigen Soll
- Phase 6: Etappen planen
- Ziele für Quantität und Qualität der Jobgruppen
- Phase 7: Personalplanung evaluieren
- regelmäßige Szenario-Überprüfung
Ihr Nutzen
Wissen, was das Ergebnis ist
- Vermeidung einer unkalkulierbaren Zunahme des operationellen Risikos durch quantitative und qualitative personelle Unterdeckung bis 2030
- Lösung auf die tatsächlichen Belange der Einzellage zugeschnitten und somit keine Pauschallösung, die am Problem vorbei agiert
- Flexibles System, dass der Sparkasse von der Analyse bis zu einem umgesetzten und auditierten Gesamtkonzept größtmögliche Handlungs- und Entscheidungsfreiheit lässt
- Die strategische Personalplanung setzt auf bewährte Verfahren der S-Finanzgruppe auf und ermöglicht auf diese Weise einen ressourcenschonenden Projektansatz
- Die Sparkasse wird frühzeitig in die Lage versetzt zu AGIEREN, anstatt irgendwann auf Druck zu reagieren
- Minimierung des operationellen Risikos durch fluktuationsbedingten Verlust von Personalqualität und -quantität
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