Die verborgenen Effekte von PPS_Neo und PPS 2.0
Haben Sie PPS_Neo und PPS 2.0 schon eingeführt oder sind gerade dabei? Haben Sie das Gefühl da steckt noch sehr viel mehr Potential in dem Thema, aber Sie können es noch nicht richtig greifen? Dann können wir Ihnen weiterhelfen!
PPS_Neo der FinanzInformatik ist nicht nur eine neue Plattform für die Dokumentation der Geschäftsprozesse, sondern es ist die Basis für das größte Kostenoptimierungspotential seit langem. Das ist aber hinter dem Vorhang eines großen Umstellungsaufwandes von dem bisherigen Dokumentationstools auf PPS_Neo und damit verbunden mit der Migration auf PPS 2.0 versteckt. Diese Effekte müssen entdeckt, wahrgenommen und erarbeitet werden. Die Mehrwerte nach einer konsequenten Umstellung sind in:
- der Nutzung von Standardprozesse (PPS 2.0) unter OSP_Neo und die Abschaffung der eigenen Dokumentation (sofern es einen Standard gibt)
- der Nutzung von Standardanwendungen der FI und der Abschaltung von externen Anwendungen von Drittherstellern
- der Nutzung der Standardproduktpalette der Sparkassen-Finanzgruppe
- der Nutzung von Standardformulare des DSV und die Abschaffung individueller Formulare und Vordrucke
- der Nutzung von PPS 2.0 Standarddokumentationen der FI und den damit verbunden Empfehlungen zum IKS als Basis zur Steigerung Ihrer Unternehmenseffizienz
- der Standardadministration von OSP_Neo & Portal anstelle der eigenen Administration
- der vereinfachten Bearbeitung der jährlich zwei OSP-Releasen bei der reinen Nutzung der Standards
- der vereinfachten Prüfung der Standards durch die Revision
Sie sehen, es ist nicht eine einfache Umstellung der Dokumentation von einem Dokumentationstool zu einem anderen.
Es sind auch keine Windfall-Effekte, die einem ohne Aufwand zufallen. Nein, es ist – zumindest am Anfang und während der Migrationszeit – eine harte, konsequente – und ganz sicher – diskussionsfreudige Arbeit. Aber diese lohnt sich, denn nach der Umsetzung wird das Leben für Sie einfacher indem Sie die Standards der Organisation nutzen und Ihr Aufwand insbesondere für die Prozessverantwortung deutlich sinkt. Sie können sich auf das Kerngeschäft Ihrer Arbeit konzentrieren.
Wie können Sie diese Effekte nutzen? Indem Sie sich einen maßgeschneiderten Projektplan erstellen und jeden einzelnen Prozess prüfen und migrieren, wenn es passt. Suchen Sie nicht nach Gründen, warum gerade dieser eine Prozess und diese eine Drittanwendung nicht auf den Standard umgestellt werden kann, sondern suchen Sie die Gründe, warum das möglich ist. Stellen Sie alles in Frage und nutzen Sie die erneute Chance – nach der OSP-Migration – alte Zöpfe abzuschneiden.
Fangen Sie damit an und setzen Sie sich ein ambitioniertes Ziel, wieviel PPS 2.0 Prozesse Sie in Ihrem Haus einsetzen wollen. Verfolgen Sie ein klar definiertes Ziel, z.B. eine PPS 2.0 Standardquote von 80% in 2025, auch wenn die Zielerreichung mittelfristig erfolgt.
Wir helfen Ihnen dieses Ziel zu erreichen, indem wir mit Ihnen einen Migrationsplan erstellen. Der beinhaltet nicht nur einen Plan zur Umstellung, sondern umfasst:
- ein Zielbild und einen Zeitplan für das Migrationsprojekt
- eine Ziel Nutzungsquote von PPS 2.0 Standardprozessen für Ihr Institut
- eine Schärfung der Rollen und Verantwortlichen in dem Prozessmanagement
- ein Konzept für die Herangehensweise der Migration (Grundlagen, Prozesslandkarte, Priorisierung, …)
STELTE Unternehmensberatung hilft Ihnen dabei Ihren Weg zu finden und zu beschreiten:
- Wir zeigen Ihnen einen Weg, wie sie die gewünschte Nutzungsquote auch praktisch erreichen
- Wir befähigen Ihre Mitarbeiter Prozessrisikoeinschätzungen vornehmen zu können
- Wir schulen und trainieren Prozessverantwortliche, Führungskräfte und Prozessmanager bei Ihnen vor Ort
- Wir helfen Ihnen das Tool PPS_neo einzuführen (Vorprojekt) und überführen Ihre alte Anweisungswelt in das neue System (Hauptprojekt). Anschließend nutzen Sie PPS 2.0 auf dem von Ihnen gewünschten Zielniveau.
Schauen Sie sich Ihren Migrationsplan an. Können Sie alle diese Punkte ruhigen Gewissens mit einem „Ja, haben wir berücksichtigt“ beantworten, dann „Herzlichen Glückwunsch“, denn Sie werden ohne Problem sowieso schon 70-80% der Prozesse im vordefinierten Standard einsetzen. Kommen Ihnen Zweifel, ob alle notwendigen Beteiligten mitziehen und gut vorbereitet sind? Haben Sie Zweifel, wie lange es dauert die Standards zu implementieren? Auch wenn Sie bereits mit der Einführung begonnen haben, ist es nicht zu spät noch korrigierend einzugreifen und den Erfolg Ihres Projektes nachhaltig zu steigern.
Sprechen Sie uns gerne an. Wir sind als Partner mit Rat, Tat und Kapazitäten für Sie da.
Sie haben Fragen und/oder Diskussionsbedarf? Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns einfach an!
Ihr Ansprechpartner:
Thomas Stelte
Inhaber/ Geschäftsführer
Mail: info@stelte-unternehmensberatung.de
Telefon: 02592 97 331 0
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